Für das erfolgreiche Bestehen der Medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU), ist eine qualitativ hochwertige MPU-Vorbereitung und Beratung erforderlich.
Um die Fahrerlaubnis wiederzuerlangen, bedarf es neben einer qualititiv hochwertigen MPU-Vorbereitung auf Augenhöhe, dem Einlassen des/der Klienten*in.
Bei der MPU-Vorbereitung geht es unter anderem darum, das Ereignis oder das Verhalten, welches zum Entzug der Fahrerlaubnis geführt hat, näher zu betrachten und gemeinsam zu erarbeiten, was zu einer Veränderung des Verhaltens geführt hat und wie diese Veränderung in der Zukunft stabil beibehalten werden kann.
Um für die Medizinisch-Psychologische Untersuchung gut vorbereitet zu sein, ist das gemeinsame Erarbeiten und sichtbar machen Ihrer persönlichen Erkenntnisse unabdingbar. So besteht eine gute Aussicht auf ein positives Ergebnis der begutachtenden Stelle, welches das Wiedererlangen der Fahrerlaubnis herbeiführen kann.
Eine seriöse MPU-Vorbereitung ist in ihrem Angebot transparent, findet immer auf Augenhöhe statt und äußert keine Erfolgs- oder Geld zurück Garantie. Zudem ist der Begriff des "Beraters" nicht geschützt. Im Zweifel erkundigen Sie sich nach der Qualifikation sowie der Ausbildung des / der "Berater*in" und erfragen wann und wo sich Ihr / e "Berater*in" qualifiziert hat.
Keine MPU-Vorbereitung kann so gut sein, wie Sie als Klient*in, welche / r sich auf den Prozess einlässt.
Sofern Sie im Rahmen des Antrags auf Neuerteilung einer Fahrerlaubnis, den Nachweis über eine Schulung in Erster Hilfe, mit mindestens 9 Unterrichtseinheiten zu je 45 Minuten benötigen, haben Sie die Möglichkeit den Erste Hilfe Kurs bei mir zu absolvieren.
Die MPU-Vorbereitung findet in Einzelgesprächen statt. Wieviele Stunden Sie benötigen, hängt zum einen von dem Grund der Entziehung der Fahrerlaubnis ab, zum anderen von Ihrer eigenen Bereitschaft das Ereignis oder Verhalten, welches zum Führerscheinentzug führte, zu reflektieren und aufzuarbeiten.
MPU-Vorbereitung Einzelsitzungen
MPU-Vorbereitung
Info: 0511 / 33 76 929
Mit einer Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) soll individuell bei Ihnen festgestellt werden, dass Sie zukünftig keine erhöhte Gefahr für die Verkehrssicherheit darstellen.
Ob und über welchen Zeitraum, Abstinenznachweise erbracht werden müssen, ist eine umfangreiche Thematik, welche individuell von Ihrem Verstoß abhängt und wir in einem kostenlosen, telefonischen Beratungsgespräch eruieren können.
Hierbei ist auch zu berücksichtigen, ob es sich um eine Abhängigkeit, um eine fortgeschrittene Problematik oder um eine Gefährdung von Alkohol, Betäubungsmittel und / oder Drogen handelt.
Auch bei den Unterschieden zwischen Urin- und Haarscreening muss individuell geschaut werden, was für Sie am besten ist.
Wichtig ist, dass Sie sich möglichst am Anfang Ihrer Sperrfrist auf die Situation vorbereiten, um mit eventuellen Abstinenznachweisen zu beginnen.
In einem kostenlosen, telefonischen Beratungsgespräch können wir offene Fragen und weitere Unklarheiten klären. Zudem bekommen Sie von mir erste Handlungsempfehlungen, bezüglich Ihrer Vorgehensweise.
Rufen Sie mich gerne an: 0511 / 33 76 929